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Bundesverband der Deutschen Standesbeamten bestätigt teurere Hochzeiten

Die Wirtschaftskrise überrollt auch Deutschland. Kein Wunder, dass alles teurer wird. Nicht nur Butter, Milch oder Kleidung, nee, sondern auch gleich das Heiraten.

Nicht nur beim Gang in den örtlichen Supermarkt trifft uns der Schlag: Teurer sind nicht nur Lebensmittelpreise oder explizite Konsumgüter, sondern auch die Ehe. Der Wisch vom Amt, der die Eheschließung zweier sich liebender Menschen bestätigt, kostet mittlerweile viel Geld.
So teilte der Bundesverband der Deutschen Standesbeamten zu Beginn des Jahres mit, dass man mit angehobenen Gebühren zu rechnen habe.

Anstatt 33 Euro zu bezahlen, braucht man in den meisten Bundesländern mittlerweile 40 Euro. Das sind satte 7 Euro mehr als vorher. Allerdings sind wir dabei noch nicht so teuer, wie Bayern. Die verlangen nämlich gar 50 Euro für den Zettel.
Allerdings ist die Bestätigung vom Amt noch beinahe das günstigste beim Heiraten, wenn man bedenkt, wieviel Geld man so für die Hochzeit, die Feier und den kirchlichen Schmus so verpulvert… dann sind 40 Euro ja noch beinahe ein Witz.

Allerdings nervt mich die Tatsache, dass man für solch exestenziellen Dinge, wie der Liebe, teuer bezahlen muss. Zwei Menschen lieben sich aufrichtig und wollen den treuen Bund der Ehe miteinander eingehen – und dafür müssen sie erst einmal blechen. Das ist beinahe ein Verbrechen an liebende Herzen, oder wie seht ihr das? Hier gibt es auch nochmal alle Bundesländer mit seinen Zahlen im Überblick.

Helena