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Der Junggesellinnenabschied

Der berühmte Abschied aus der Freiheit sollte gut geplant sein. Denn schließlich ist es kein Abend wie jeder andere. Angeblich feierten schon die Griechen solche Feste. Ihr steht also in alter Tradition.

Zuerst einmal solltet ihr euch überlegen in welchem Rahmen gefeiert werden soll. Was ist die Braut für ein Typ? Geht sie gerne auf große Partys oder genießt sie lieber einen guten Rotwein mit Freunden? Je nach dem solltet ihr auch ihren Junggesellinnen Abschied planen.

Ganz klassisch ziehen die Freundinnen zusammen durch die Bars und Clubs der Stadt und finanzieren sich ihren Abend durch den Verkauf von Kleinkram, Küssen oder lustigen Darbietungen. Ob ihr lieber Kugelschreiber und Anstecker oder Kondome und Höschen verkauft ist natürlich ganz euch überlassen. Mindestens genauso wichtig sind bei dem klassischen Abschied die bunt bedrukten T-Shirts. Die könnt ihr sogar ganz leicht übers Internet drucken lassen. Kleine Aufgaben für die angehende Braut oder eine Schnitzeljagd durch die Kneipen lockern den Abend noch weiter auf.

Doch ein Junggesellinnenabschied kann natürlich auch ganz anders aussehen. Ihr könnt euch einen Stripper bestellen oder einen Mädelsabend zu Hause verbringen. Denn der Abend soll ja Spaß machen und nutzlose Kleinigkeiten in Bars zu verkaufen muss eben nicht jedermanns Sache sein. Ein Tagestrip in eine andere Stadt oder ans Meer ist bestimmt auch eine Überlegung wert. Und Dank Ryanair und Co kommt man locker unter 100 Euro nach Madrid oder London, falls man frühzeitig bucht.

 

Doch auch wenn ihr euch entscheidet eure Heimatstadt auf den Kopf zu stellen solltet ihr rechtzeitig mit der Planung beginnen. Denn einen Termin zu finden an dem alle oder zumindest die meisten kommen können hört sich leichter an als es ist. Ihr solltet auch bedenken, dass die Braut kurz vor der Hochzeit alle Hände voll zu tun hat. Es empfiehlt sich also zwei oder zumindest eine Woche vor der Hochzeit den Abend anzusetzen. Steht der Abschied bei allen fest im Kalender, sind eurer Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt!

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Helena