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Geburtskarten individuell gestalten

Menschen neigen dazu, zu allen möglichen Anlässen Karten zu versenden: aus dem Urlaub natürlich, in manchen Ländern auch zu Weihnachten, generell aber immer zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten oder einer Geburt. Dabei sticht gerade letztere aus der Masse an Ereignissen hervor, ist eine Geburt doch schließlich der wohl elementarste Moment, den die Natur sich überhaupt jemals ausdenken konnte. Eine Geburtskarte ist somit das Mindeste, um das Geschehene zu würdigen. Hierbei darf der Kreativität ruhig freien Lauf gelassen werden: ob Bastler oder PC-Menschen, gibt es für jeden einen Weg, schnell zur gewünschten Karte zu kommen. In der Ära der Computerhoheit führt allerdings kein Weg daran vorbei, den digitalen Weg der Kartenerstellung genauer zu betrachten.

Viele Adressen, ein Zweck: was bleibt, ist Geschmackssache

Zu den bekanntesten Namen der deutschsprachigen Adressen zählt sicherlich Kartenmacherei.com. Die übrige Konkurrenz wird angeführt von TochterUndSohn.de, Wunderkarten.de und BabyKarte.com. BabyKarte.com ist dabei der einzige Anbieter, dessen Sortiment sich wirklich voll und ganz auf das Thema Neugeborene und Babys konzentriert; bei den anderen Adressen stehen daneben auch Anlässe wie Hochzeiten und Geburtstage hoch im Kurs. In der Praxis zeigt sich allerdings schnell, dass die Wahl zwischen den Anbietern eher nach geschmacklichen, denn aus rein rationalen Gründen entschieden wird. Die Zahl der Mustervorlagen ist groß, die Möglichkeit zur Individualisierung ebenfalls, auch die Preise weichen nicht allzu stark voneinander ab.

Eine Frage des Formats – und auch des Preises

Das Format ist jeweils fest vorgegeben. Gerade hier spielt die große Anbieterauswahl suchenden Eltern in die Karten, da auf diese Weise garantiert das gewünschte Format gefunden wird. Auch die Entscheidung zwischen senkrechter und horizontaler Ausrichtung kann wichtig sein. Bleibt letztlich der Preis, den zu beziffern generell nicht so einfach ist, da die Gesetze der Massenbestellung natürlich vorgeben, dass die bestellte Menge maßgeblich über den Endpreis bestimmt. Angesichts der Differenz, die bei ein und demselben Anbieter je nach Menge beinahe 100 Prozent betragen kann, scheint es jedoch umso reizvoller, möglichst viele Menschen in das junge Glück einzuweihen.

Foto: electriceye – Fotolia.com

Helena