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Hochzeitskutschen – für viele ein Traum

Für viele Hochzeitspaare ist die Traumhochzeit immer noch mit einer Fahrt in einer Hochzeitskutsche verbunden. Das Dosengerassel am Auspuff eines Autos hat weniger den Charakter einer Traumhochzeit, ist aber oftmals die günstigere Variante.

Die Fahrt in einer Kutsche hat schon eine lange Tradition. Wer es sich schon früher leisten konnte, außer Königspaaren und Adligen, die Fahrt nach der Trauung zum Festort in einer Kutsche zu bestreiten, hat dies natürlich auch getan. Alle Welt konnte das glückliche Ehepaar bewundern und man konnte den Huldigungen sowie Glückwünschen mit einem eleganten Wink begegnen. Dies hat sich bis in die heutige Zeit nicht geändert, statt verborgen in einem Auto zum Ort des Festes chauffiert zu werden, ist es wesentlich angenehmer, sich der Öffentlichkeit zu zeigen und mit dem Segen des Wettergottes sein neues Eheglück der Welt zu zeigen.

Die Zusammenstellung kann bei vielen Kutsch-Unternehmen selbst vorgenommen werden. Bei größeren Firmen besitzt man die Option, sich alle Rassen des Pferdemarktes auswählen zu können. Dabei sind Schimmel natürlich die beliebtesten Pferde, ihr weißes Fell passt einfach immer zum Feierlichen Anlass. Aber auch andere Rassen des Tiermarktes wie der elegante weiße Andalusier oder das stolze Irish Draught Horse sind beliebt für die Fahrt in einer Hochzeitskutsche.

Das Gefährt selbst kann ebenfalls frei gewählt werden. Für das Hochzeitspaar kann es ausreichend sein, ein Zweisitzer zu nehmen. Möchte man aber eventuell die Trauzeugen oder die Schwiegereltern auf der Fahrt dabei haben, muss die Kutsche natürlich größer ausfallen. Bei guten Kutsch-Unternehmen kann man sich im Vorfeld der Feier genauesten darüber informieren, damit die Fahrt ein romantischer Bestandteil des Hochzeitsfestes wird.

Helena