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Schwangerschaftskurse

Fitness in der Schwangerschaft, Foto:© Rudolf Polle - Fotolia.com

Gerade in einer Schwangerschaft sollte man sich auch selbst körperlich nicht gehen lassen. Sport tut auch dem Kind gut. Sie können also ohne Bedenken weiterhin ins Fitness-Studio gehen, wenn der Frauenarzt sein Okay gibt.

Bewegung und Schwangerschaft

Klar sollten gewisse Übungen wie Geräte nicht mehr unbedingt gemacht werden, vor allem am Beginn der Schwangerschaft, denn diese könnten zu einer Fehlgeburt führen. Auch am Ende einer Schwangerschaft sollte man es nicht übertreiben.
Genauso ist es mit Diskotheken-Besuchen, denn Bewegung ist schließlich immer was Gutes. Gerade, wenn das kleine Wesen im Bauch beginnt, sich zu drehen und zu bewegen, kann man das wunderbar miteinander verbinden. Die Kleinen sind meist nachts munter und in die Disco geht man schließlich auch erst spät abends oder nachts. Klar sollte man es hier nicht als Frau übertreiben. Jede Frau sollte auf die Zeichen ihres Körpers hören, ob die Musik auch das richtige ist und wann es Zeit ist, heimzugehen und wieder Ruhe rein zu bringen.

Vorsicht beim Friseurbesuch

Auch Friseurtermine oder Nagelstudiotermine müssen nicht gestrichen werden in einer Schwangerschaft. Jedoch sollte man auf das Färben von Haaren verzichten, denn die Haarfärbemittel können dem Baby schaden wie auch der Muttermilch, die sich vom ersten Tag der Schwangerschaft auch schon bildet.

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Vorbereitungskurse für Schwangere

Was wichtig ist, um sich auf die Geburt vorzubereiten, ist wohl einer der Schwangerschaftskurse, die jede Hebamme anbietet. Viele stellen sich die Frage, wann man mit einem Schwangerschaftskurs am Besten beginnen sollte. Am Besten fragen sie hierbei ihre Hebamme, denn die kann ihnen das am Besten ausrechnen. Man sollte sich vorab schon überlegen, ob man einen Wochenendkurs machen möchte oder die regulären Schwangerschaftskurse, die einmal die Woche abends stattfinden. Dabei sollte man dann 7-8 Wochen einrechnen.

In einem Schwangerschaftskurs lernt man Übungen um die Wehen besser zu „ertragen“

Es werden Übungen gezeigt, die dem Baby, wie auch der Mutter gut tun. Es gibt nicht nur Frauenkurse sondern auch Partnerkurse. Hier wird dem Paar gezeigt, wie man die Wehen gemeinsam verarbeitet. Wie der Mann die Frau unterstützen kann. Denn, auch wenn man denkt, das die Frau die ganze „Arbeit“ übernimmt mit pressen, hecheln und atmen, kann der Mann sie auch hierbei unterstützen. Die Rede hier ist aber nun nicht nur von Händchen halten und gut zureden! Auch mit Rücken stützen und streicheln, macht es die Geburt oder auch die Vorwehen erträglicher. Es ist doch auch immer wieder ein schönes Gefühl zu spüren, dass man nicht alleine ist und der Mann bei einem ist, egal was passiert. Die Männer sollten aber zudem gewarnt sein, denn eine Frau setzt ungeahnte Kräfte frei, sobald sie in den Wehen liegt und am Pressen ist. Vielleicht sagt die Frau auch Wörter, die sie nicht so meint, doch auch dies kann einer Frau die Schmerzen erleichtern.

Der erste Schrei

So unglaubwürdig dies auch klingt. Welchen Schmerz das Paar auch bei der Geburt gemeinsam erträgt, meist sind diese erstmal vergessen, wenn das kleine Neugeborene seinen ersten Schrei macht. Diesen Moment sollte jedes Paar in vollen Zügen genießen, denn der kommt leider nur einmal im Leben eines Babys vor.

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Helena