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App-Tipp: iPad Apps and Spiele für Kinder

Das iPad aus dem Hause Apple ist und bleibt eine der fortschrittlichsten Wunderscheiben der aktuellen Tablet-PC-Industrie. Vor kurzem erschien die heiß erwartete dritte Generation des iPads. Nicht nur für IT-Profis und Technik-Freaks scheinen sich die quadratförmigen Alleskönner zu lohnen: Auch Handwerker, Filialleiter und Beamten erfreuen sich an den diversen Multifunktionseigenschaften eines iPads. Schließlich gibt es Apps für so gut wie jede Lebenslage. Selbst Kinder wissen die Vorzüge eines iPads zu schätzen. Hier jedoch eher spielerische Aktivitäten im Mittelpunkt des Gerätegebrauchs stehen.

 

  • Ein generell sehr nützliches Tool, mit dem der Besitzer sein iPad sorglos dem Nachwuchs übergeben kann, ist der „Child Modus“. Einmal aktiviert, werden sämtliche Inhalte, die nicht kindgerechte sind, wie Video-, Musik- und Bilddateien, vor den Fingern des Kindes geschützt. Zudem kann eingestellt werden, ob sich das Kind im Internet bewegen darf, und wenn ja, welche Seiten angezeigt werden sollen.
  • Eine App, die jedoch vorwiegend für die Unterhaltung des Kindes gedacht ist, stellt die „Muh Box“ dar. Dieses Programm richtet sich zwar an sehr junge Spieler und Spielerrinnen und verfügt somit über eher wenige Zusatzfunktionen, doch die breite Palette an Tierstimmen, angefangen vom Frosch bis zur Kuh, bereiten Kindern bis zum dritten Lebensjahr einen wirklich großen Spaß.
  • Für noch einmal etwas jüngere Nutzer eignet sich die „Baby Rattle bab bab lite“ App. Dabei handelt es sich um ein sensorgesteuertes Beruhigungsprogramm, dass je nach Bewegung des Geräts unterschiedliche Frequenzen ausstößt, welche dann im Optimalfall zur Beruhigung des Kindes führen. Leider klappen diese beruhigenden und laut Apple sogar wissenschaftlich entwickelten Töne jedoch nicht immer und überall – in manchen Fällen leistet die App allerdings gute Arbeit.
  • Töne gibt auch die nächste App von sich: Mit der „MiniPiano“ Software darf das Kind zum Nachwuchsmusiker werden und dabei ordentlich auf den Tasten klimpern. Ähnlich wie bei der Keyboard-Variante aus den 80-er Jahren lassen sich übrigens auch nette Effekte und Hilfestellungen nutzen.
  • Zu guter Letzt sei noch ein Klassiker der mobilen Spiele-Industrie erwähnt: Mit der „Glow Doodle Snake“ App darf das Kind das Handy-Game No.1 auch mit, beziehungsweise auf, dem iPad spielen. Anders als der Klassiker der damaligen Handy-Knochen erscheint das Schlangen-Wachstums-Spiel auf der berührungsempfindlichen Touchscreenfläche allerdings in prachtvollen Farben.
  • Viele der Kinder-Apps sind, ähnlich wie die mobilen Softwareprogramme für die Großen, kostenlos. Doch auch die kostenpflichtigen Apps sind nicht allzu teuer: Rund 1 bis 3 Euro sollte man hierfür einrechnen. Die Bezahlung der anfallenden Mini-Beträge kann im Zeitalter des Online-Bankings und Credit-Shoppings natürlich auch beim App-Store ganz einfach und bequem per Kreditkarte erfolgen. Egal ob Platin- oder Goldkarte: Ein einmaliges Anmelden, das rund 5 Minuten dauert, und der anschließende Klick auf den Bezahlen-Button reicht schon aus, um die Vorzüge des App-Stores in Verbindung mit einer Kreditkarte genießen zu dürfen.

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Helena