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Babyphone

Ich bin aufgewacht, Foto:© Oleg Kozlov - Fotolia.com

Neben dem perfekten Kinderwagen, der schönen Wiege, dem passenden Wickeltisch und dem Babysitz für das Auto, gibt es noch eine große Anzahl an Zubehör für das Baby. Praktisch und vor allem auch wichtig ist das so genannte Babyphone, eine Art von elektronischem Kindermädchen.

Weil besonders kleine Babys die meiste Zeit mit Schlummern verbringen, kaufen sich viele Eltern ein Babyphone. Mit einem Babyphone kann man den Nachwuchs auch während des Schlafens beaufsichtigen oder besser im Ohr behalten, ohne permanent neben dem Bettchen Wache zu halten zu müssen. Gerade auf dieses Problem kann man durch ein Babyphone hingewiesen werden: Das Baby schläft nicht durch.

Wie funktioniert ein Babyphone

Es gibt unzählige Arten von Babyphonen und die meisten funktionieren wie Funkgeräte. Das Schreien des Babys wird auch bei einem Babyphone zwischen zwei oder auch mehreren Funktelefonen ausgetauscht. Der Wert und die Leistung der unterschiedlichen Modelle die es auf dem Markt gibt, variieren sehr stark. Je nach dem wie gut die Qualität ist, so gut ist dementsprechend auch die Übermittlung. Die neueren Modelle übertragen aber nicht nur ausschließlich das Geschrei eines Babys, sondern übermitteln auch Erschütterungen. Eine dünne Matte mit Sensoren unter der Matratze des Kinderbettes oder der Wiege, erfühlt praktisch jede Erschütterung des Kindes. Diese Matte ist so empfindlich, dass sie auch das Atmen des Babys übermittelt. Wenn der Atem des Babys für mehr als zwanzig Sekunden nicht mehr zu hören ist, dann schlägt automatisch das Babyfon sofort Alarm. So können die Eltern das Baby ganz ohne Bedenken im eigenen Kinderzimmer schlafen legen. Entwickelt wurden diese Babyphone, um das Risiko des plötzlichen Kindstodes zu vermindern.

Hier finden Sie eine Auswahl an qualitativ hochwertigen Babyphones:

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Recherche für ein Babyphone

Wenn man ein solches Phone kaufen möchte, dann sollte man sich unbedingt im Vorfeld entweder in einem Fachgeschäft ausgiebig und in aller Ruhe beraten lassen oder Testberichte in Fachzeitschriften lesen. Ist das dann geschehen, steht dem Kauf eines Babyphones nichts mehr im Wege. Eine Überlegung ist auch der Preis eines Babyphones, wobei man wissen muss, wie viel man investieren möchte, denn besonders bei Babyphonen reicht die Preispalette von sehr günstig bis zu richtig teuer. Eine Faustregel für den Kauf eines Babyphones könnte lauten: Je mehr Funktionen und Möglichkeiten ein Babyphone hat, desto kostspieliger wird es in der Regel auch sein. Wer wirklich sicher sein möchte, ein qualitativ hochwertiges Gerät zu bekommen, der sollte ruhig ein paar Euro mehr anlegen. Am besten ist es, sich im Bekanntenkreis einmal umzuhören, welche Erfahrungen andere Eltern mit einem Babyphone gemacht haben und sich eventuell daran orientieren.

Babyphone mit Videoübermittlung

Teuer, aber auf dem neusten Stand der Technik sind Babyphone mit Videoüberwachung. Sie haben die Größe eines Handys und auf dem Display ist das Bild des Babys zu sehen. So hat man sein Kind nicht nur im Ohr, sondern auch im Auge. Das ist vor allem bei etwas älteren Kindern interessant, die öfter nachts man wach werden. Schläft das Baby im Nebenzimmer, dann reicht in der Regel ein eher einfaches Babyphone aus.

Fazit: Ein Babyphone ist zwar praktisch und schafft auch eine gewisse Sicherheit, aber es kann natürlich Mama und Papa nicht ersetzen. Wenn Kinder nachts wach werden und allein im dunkeln Zimmer Angst bekommt, dann sollten die Eltern schon in der Nähe sein und versuchen zu trösten.

Helena