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Kinder- und Jugendzimmer richtig gestalten

Ein Jugendzimmer zu gestalten ist beinah schon eine hoch psychologische Aufgabe. Schließlich ist es gerade bei jungen Heranwachsenden in der Pubertät wichtig, dass sie einen Rückzugsort haben, der auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und an dem sie sich wohl fühlen. Das Jugendzimmer kann deshalb schon einmal zum wichtigsten Ort im Haus für Jugendliche werden. Da ist es wichtig, dass Schränke, Betten und andere Möbel passgenau für das Jugendzimmer ausgesucht wurden.

Selber gestalten

Der wichtigste Aspekt beim Jugendzimmer gestalten ist vor allem einer: Beim Kinderzimmer durfte man als Elternteil noch selber Hand anlegen und die Raumgestaltung bestimmen, beim Jugendzimmer ist das anders. Nun bestimmen die Zimmerbewohner selber, was für Betten, Schränke, Regale und Möbelstücke sie in ihrem Reich haben wollen. Jugendliche wollen sich ihr Jugendzimmer selber gestalten – und als Elternteil muss man das zulassen.

Platzbedarf

Natürlich bedeutet das nicht, dass Betten plötzlich nur noch zwei mal drei Meter groß sein und gewaltige Schrankwände aufgestellt werden müssen, die die gesamten H&M-Kollektionen der letzten drei Jahre fassen. Dennoch ist es in der Regel eine suboptimale Idee, beim Jugendzimmer gestalten den Jugendlichen mit Betten und Schränken zu überraschen, die er nicht selber ausgesucht hat. Auch beim Kauf die Dekoration des Jugendzimmers, Wäsche für die Betten und andere Details sollte der Jugendliche selber aktiv beteiligt sein.  Doch wo es Jugendlichen ansonsten im Haushalt vielleicht an Eifer mangelt, wird der beim Einrichten des Jugendzimmers nicht fehlen: Welcher Teenager geht schon nicht gerne mit einkaufen, wenn es heißt, neue Betten müssten her?
Dennoch gibt es einige Einrichtungsgegenstände von www.moebel.de, die in keinem Jugendzimmer fehlen dürfen. Neben Betten und Schreibtischen sind das natürlich Kleiderschränke. Doch viele Jugendliche freuen sich auch über ein Sofa oder einen Sessel zum „Chillen“. Sitzgelegenheiten für Besuche von Freunden sind ebenso willkommen. Hier kann man übrigens statt auf Betten auch auf einfach umzufunktionierende Schlafsofas setzen.

Foto: Monster – Fotolia.com

Helena