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Kaufberatung für Babykleidung

Wer heute Babykleidung kauft, der macht dies mit Bedacht. Denn das Preis- wie auch das Markenbewusstheit der Eltern von heute ist stark gestiegen in den letzten Jahrzehnten. In allen Preisklassen gibt es heute Babykleidung, angefangen von Billig-Babykleidung bis hinzu Marken-Babykleidung von namhaften Designern. Dabei gibt es was den Kauf von Babykleidung angeht einen ganz einfachen Grundsatz, der eigentlich für alle Eltern (egal ob nun mit schmalen oder großem Geldbeutel gelten sollte): Nur das Beste fürs Kind.

Worauf es bei Babykleidung ankommt

Eine erfahrene Mutter weiß aber abgesehen vom Preis, genau worauf es bei Babykleidung ankommt – auf die größtmögliche Bewegungsfreiheit, die die Babykleidung bieten sollte. Denn im Babyalter sollte das Kind auf keinen Fall in seiner Kleidung eingeschlossen und eingeengt werden. Zu beachten ist auch, dass sich die Kleidung möglichst weit dehnen sollte, weil es täglich über eine ganz lange Zeit zu einer prallgefüllten Windel kommen kann, die sich dann auch ausdehnt. dennoch ist vor allem bei Babykleidung auf eine optimalen Sitz zu achten, denn mit langen Ärmeln und Hosenbeinen ist es gar nicht so einfach bzw. fällt schwerer die Welt um sich herum zu erkunden. Perfekte Schnitte sind also auch bei Babykleidung das A und O.

Natürliche Materialien

Beim Kauf sollten Eltern auf natürliche Materialien achten. Dies ist sehr wichtig, weil chemische Fasern unter Umständen Allergien, aber zumindest Juckreiz auslösen könnten. Ideal ist Babykleidung aus 90% Baumwolle und 10% Cashmere. Von den Farben her stehen die Kollektionen der Babykleidung heute denen der Erwachsenen in nichts nach. Die Designer achten auch sehr darauf, dass die Designs nicht die Kinder, sondern vor allem deren Eltern begeistern. Schließlich sind diese es, die ihr Baby schon in den ersten Wochen und Monaten kleiden möchten wie eine Prinzessin oder einen Matrosen. Auch schon die Babykleidung ist heute bis ins Detail durchdacht. Allerdings wird auf Verzierungen bei der Babykleidung verzichtet. Knöpfe zum Beispiel werden auf die Bekleidung aufgedruckt und keine echten Knöpfe aufgenäht.

Helena