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Kreativ und flexibel: Als Autor die Familie unterstützen

Der Traum vom eigenen Buch ist heutzutage näher denn je zuvor. Dank diverser Möglichkeiten des Self-Publishings kann jeder als Autor tätig sein und als Selbstverleger sein Buch veröffentlichen. Und das sogar neben Familie und Beruf. Doch neben vielen Vorteilen, die das Self-Publishing bietet, muss man auch einige Nachteile bedenken.

Die Vorteile

Die Branche der Selbstverleger boomt wie nie zuvor. Es gibt verschiedene Plattformen über die man sein eigenes Buch schnell, einfach und kostengünstig publizieren kann. Für Hausmann und Vater ebenso wie für die berufstätige Frau ergeben sich somit Möglichkeiten, ganz nebenbei einige Euros dazu zu verdienen. Man kann als erfolgreiche Autorin seine kreative Ader ausleben, weiterhin für die Familie sorgen und noch dazu etwas zur Familienkasse beisteuern. Es bietet sich hier also eine Möglichkeit, flexibel sein Leben gestalten zu können und das ganz ohne Einschränkungen. Falls auch Sie ein Buch veröffentlichen möchten, informieren Sie sich bei Tredition.

Und die Nachteile

Es gibt durch diese wunderbaren Bedingungen leider auch viel zu viele Autoren. Nur die wenigsten schaffen es auch, sich erfolgreich von der großen Masse von schätzungsweise 70.000 selbstverlegenden Autoren abzuheben. Und das meist auch nur durch diverse PR-Tricks, wie Gastauftritte, Blogbeiträgen und anderen Mechanismen des Social Media. Es reicht also nicht, dass ein Buch nur gut geschrieben ist. Nach der Veröffentlichung muss auch viel Energie und Zeit in die Bekanntmachung des eigenen Werks gesteckt werden. Self-Publishing ist kein Selbstläufer – auch wenn das die wenigen sehr erfolgreichen Autoren oft glauben lassen. Für die meisten Selbstverleger ist das Schreiben dann doch nur ein Hobby, ca. 50 Prozent verdienen nur ein paar Euro im Monat und nur knapp 10 Prozent können von dem Einkommen allein leben.

Frust und Freude

Es ist heute sehr einfach über bekannte Plattformen sein eigenes Buch selbst zu veröffentlichen. Wenn es dann auch gekauft und gelesen wird, ist die Freude groß. Doch der Markt ist voll mit selbstpublizierenden Autoren, man muss als Autorin also nicht nur gut schreiben sondern auch gut promoten können, um sich hier einen Namen zu machen.

Foto: Thinkstock, iStock, m-imagephotography

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Helena