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Verreisen und lernen: Wissenswertes über Sprachreisen für Kinder und Jugendliche

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Eltern wollen gute Noten, Kinder Spaß. Mit einer Sprachreise lässt sich beides verbinden. Der Markt ist groß und bietet Angebote für alle Altersklassen, Länder und Interessen: vom Fußballcamp in England bis hin zum Segeltörn im Mittelmeer. Vergleichen lohnt sich, denn es gibt Unterschiede – nicht nur beim Wetter.

Nicht ohne meine Mutter – Eltern-Kind-Reisen

Es gibt viele gute Gründe, mit dem Fremdsprachenerwerb früh zu beginnen, darin sind sich Sprachforscher wie Pädagogen heute weitgehend einig. Wer sein Kind bereits im Grundschulalter zusätzlich fördern möchte, kann mit ihm auf Sprachreise gehen und dabei auch selber profitieren. Während das Kind mit Gleichaltrigen spielerisch ein Sprachbad nimmt, können Eltern in einem anderen Kurs gezielt an Ihrem Wortschatz feilen.
Verschiedene Sprachreiseveranstalter vermitteln Kurse bereits für 7-Jährige. Gerade bei jüngeren Kindern sollte auf die pädagogische Qualifikation der Lehrer geachtet werden. Ebenfalls wichtig: Es sollten Muttersprachler sein. Und nach dem Unterricht? Ein vielseitiges Freizeitangebot bietet idealerweise Eltern wie Kindern Ausgleich und Abwechslung.

Fun und Action für Teens

Urlaub ohne Eltern – früher oder später hat jeder Jugendliche diesen Wunsch. Wird dabei noch etwas gelernt, fällt auch den Erziehungsberechtigten das Loslassen leichter. Vorausgesetzt, sie wissen ihren minderjährigen Schützling in guten Händen. Fragen Sie deshalb nach, wie die Betreuung vor Ort ist, wie viele Ansprechpartner es gibt. Die Unterbringung in Gastfamilien bietet den Vorteil, dass die zu erlernende Fremdsprache intensiv angewandt wird. Wie diese ausgewählt werden – auch hierüber sollten Sie sich informieren.
Weitere Kriterien einer guten Sprachreise sind die Gruppenstärke der Kurse, Stundenzahl und Qualifikation der Lehrer. Eine internationale Zusammensetzung der Teilnehmer macht einen ausgiebigen Fremdsprachengebrauch wahrscheinlich, ebenso wie den spannenden kulturellen Austausch. Dieser wird nach dem Unterricht fortgesetzt, ob am Strand oder beim Sport. Sprachreiseveranstalter wie Experience Sprachreisen beispielsweise bieten diesbezüglich eine breite Palette. Reiten, Surfen, Segeln oder Tennis – fast alles ist möglich, rund um den Erdball.

Den Vergleich nicht scheuen

Die Vielfalt bei Sprachreisen ist groß. Vergleichen Sie daher unbedingt mehrere Angebote, um herauszufinden, was zu Ihnen passt. Die Qualität des Unterrichts muss stimmen, aber auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen. Und was Spaß macht, das weiß Ihr Kind am besten.

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Helena