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Baby’s Paradies: der Wickeltisch

Wer würde sich nicht einmal gerne so verwöhnen lassen, wie ein Kind von den liebenden Eltern? Nun werden die wenigsten dabei an einen Wickeltisch denken. Trotzdem ist dieser Ort das perfekte Symbol für die elterliche Fürsorge. Genau wie Füttern, Spielen und Aufmerksamkeit, gehört das Wickeln zu den Pflichten, die für ein Baby grundlegend sind. Es ist eines von den Dingen, bei dem dass Kind als allererstes anfängt von sich aus Kontakt aufzunehmen.

Der Wickeltisch und siene Ausstattung

Umso wohler fühlt es sich, wenn diesem Bedürfnis richtig und schnell nachgekommen wird. Dies ist ein wichtiger Teil von verdientem Vertrauen, von dem Gefühl einer Welt ohne Angst. Deshalb kann der Wickeltisch gar nicht gut genug ausgestattet sein, um dem Kind und sich selber das Leben leicht zu machen.Kissen und Decken als Unterlage, sorgen dafür, dass das Kind nicht erschreckt, wenn es auf die kalte Oberfläche des Tisches gelegt wird. Denn natürlich merkt ein Baby diesen Unterschied sehr schnell. Wickeltische sind von daher meist ohnehin aus Holz, anstatt aus Plastik, oder gar aus Glas. Trotzdem soll es natürlich auch weich liegen.

Nicht langsam, aber bloß keine Hektik

Für die Eltern ist zu beachten, dass das Tauschen der Windeln zwar nicht langsam, aber vor allem auch nicht in großer Hektik geschieht. Kinder merken es, wenn ihre Umgebung chaotisch oder nervös ist. Ersatzwindeln, Lappen, Wasser und Puder sollten deswegen ihren festen Platz haben.Auch die richtige Beleuchtung ist wichtig. Dunkle Zimmer schaden dem Baby zwar nicht, erhöhen aber den Stress für die Eltern. Zimmer, die an der Südseite eines Hauses liegen, können zu grell und zu heiß sein, was sehr unangenehm fürs Kind ist. In diesem Fall sollte das farbige Faltrollo am Wickeltisch nicht fehlen, um dem Raum das nötige Klima zu verpassen.

Foto: antagonist74 – Fotolia

Helena